Arbeitsweise der SupervisionThemen der Supervision Thema ist der berufliche Alltag, seine kleinen und großen Herausforderungen. Oft geht es darum Zusammenhänge erst einmal wahrzunehmen. Werden Ursachen für Konflikte deutlich, können Lösungen gefunden werden. Dazu sind arbeitsbegleitende Sitzungen im Abstand von ca. 2 Wochen sinnvoll. Formen der Supervision Gruppensupervision: Die Beteiligte kommen aus unterschiedlichen Institutionen und Betrieben. Schwierige Arbeitssituationen können mit Unbeteiligten besprochen werden. Diese sehen aus der Distanz mehr. Teamsupervision: Probleme im Team können unmittelbar mit allen Beteiligten besprochen und gemeinsam Lösungen entwickelt und beschlossen werden. Einzelsupervision Die Beratung bezieht sich ganz auf die eigenen Probleme. Grundlagen Berufliche Arbeit findet immer in einem institutionellen Rahmen statt, der sie wesentlich beeinflusst und der nicht selten als störend erlebt wird. Mit institutionsanalytischen Mitteln wird dieser Einfluss auf Bedeutung und Veränderungsnotwendigkeit hin untersucht. Wo Menschen zusammenarbeiten, entwickeln sich Beziehungen und eine ganz spezifische Dynamik. Diese wird durch die Gruppendynamik erklärt und beeinflusst. Jeder Einzelne bringt seine persönliche Geschichte in die Arbeit mit. Psychoanalytische Konzepte erleichtern das Verständnis dieses Anteils an der Arbeitskonflikten. Berufstangierende Einflüsse Sehnsüchte Wünsche und Hoffnungen bestimmen den Menschen. Möglichkeiten der Leitungs-Supervision oder Coachings:
|
|